Potsdamer Konferenz - Forum VI

Dr. Hermann Rotermund

Digitales Fernsehen und Internet

Ich werde mich mit dem aktuellen und zu-künftigen Zusammenhang zwischen digitalem Fernsehen und Internet, mit Modellösungen und Problematisierungen für diese beiden Aspekte der Digitalentwicklung beschäftigen. Digitalfernsehen erleben können etwas über 1 Million Bundesbürger, gerade 0,5 % der Haushalte hat Digitalreceiver. Damit steigt die programmliche Vielfalt.

Es gibt eine Chance zur Vernetzung von vielfältigen Interessen und von vielfältigen Angeboten. Gleichzeitig besteht die Gefahr der Segmentierung in immer mehr zersplitterte und unüberschaubare Angebote. Es gibt einerseits die Möglichkeit, diese Vielfalt nutzungsgerecht aufzubereiten, es gibt aber auch die Möglichkeit, den Nutzer individualisiert in die Ratlosigkeit zu führen. Bei etwa 200 Fernsehkanälen ist schon allein die Übersicht das Problem. Man kann mehr Nutzen vermitteln, aber man wird dabei sicherlich auch mehr Kosten für die Nutzung verursachen.

Es gibt eine Chance zur Vernetzung von vielfältigen Interessen und von vielfältigen Angeboten. Gleichzeitig besteht die Gefahr der Segmentierung in immer mehr zersplitterte und unüberschaubare Angebote. Bei etwa 200 Fernsehkanälen ist schon allein die Übersicht ein Problem.

Es ist möglich, mehr Ansprüche zu erfüllen, als die bisherigen Programmschemata und Programminhalte vermitteln. Es geht nicht nur um Fernsehen im digitalen Fernsehen; digitales Fernsehen erobert imperial auch den Hörfunk. Das digitale Fernsehangebot der ARD schließt beispielsweise 20 Hörfunkkanäle mit ein. Auch andere Anbieter sind sowohl mit Fernsehen wie mit Hörfunk vertreten. Es erfordert jedoch Know-how, die Ansprüche, die man selbst hat, mit diesem neuen digitalen Angebot zu befriedigen.

Jetzt schon gibt es multimediale Ansätze im digitalen Fernsehen. Dort sind zeitunabhängige Angebote abrufbar, ähnlich wie im Internet, die nun im Wohnzimmer am Fernseher genutzt werden können. Das Internet ist inhaltlich prinzipiell unbegrenzt. Ohne Know-how, ohne Orientierung drohen die Nutzer im Cyberspace verlorenzugehen. Man sucht etwas und findet etwas ganz anderes. Das verursacht Kosten.

Das Netz ist attraktiv durch Interaktivität. Das ist eine neue Medienerfahrung, die damit vermittelt wird. Dadurch wird eine bedarfsgerechte Aufarbeitung von Inhalten ermöglicht, als Kehrseite auch von e-commerce, der jetzt schon bedeutend ist für den Einkauf von Büchern, Schallplatten und CDs. Das Internet ermöglicht über Kommerz und Information auch neue Sozialbeziehungen über regionale Beschränkungen hinweg. Es sind auch neuartige Beziehungen, die sich dann in Chats und in allen möglichen anderen neuen Kommunikationsformen aufbauen, die ich zunächst nicht negativ bewerte, sondern einfach neugierig betrachte. Darüber hinaus ist das Netz für Anbietende von vorproduzierten Inhalten, die sich nicht aus Kommunikationsgründen im Netz herumtreiben, das Erprobungsfeld für neue Techniken, die möglicherweise in breitwandigeren Distributionsformen ihr Ziel hätten.

Das Internet ermöglicht über Kommerz und Information auch neue Sozialbeziehungen über regionale Beschränkungen hinweg. Es sind auch neuartige Beziehungen, die sich dann in Chats und in allen möglichen anderen neuen Kommunikationsformen aufbauen.

Wir haben in beiden Medien ein Orientierungsproblem. Anbieter wie die ARD versuchen, eine Orientierungsfunktion in beiden Medien einzuführen. Das sind bisher recht schwache Ansätze, die sich im Wesentlichen auf den Bereich der Programminformation beziehen: Es gibt elektronische Programmführer, die 18 Fernsehprogramme und 20 Hörfunkprogramme in einem verschlagworteten System zusammenfassen, wo man wie im Internet Lesezeichen setzen kann. Man kann sich selbst seinen persönlichen Spartenkanal durch diese 18 Kanäle hindurch zusammenstellen, der Inhalt wird automatisch aktiviert. Etwas Ähnliches leisten im Internet die Suchmaschinen, auch hier nenne ich als Beispiel die ARD, die ihr Programminformationssystem für Fernsehen und Hörfunk auch in das Internet stellen und so diese beiden Medien untereinander vernetzen.

Bei der Nutzung unterscheiden wir zwischen "online" und "offline". Die ARD hat zusammen mit dem ZDF drei Jahre hintereinander eine Online-Studie gemacht, die auch immer begleitet war durch eine Offline-Studie. Dabei zeigten sich geschlechtsspezifische Unterschiede in der Nutzung (s.u.): Im Moment haben alle Einwohner über 14 in Deutschland Zugang zur ARD. 82,3 % der Deutschen nehmen nicht am Internet teil. Bei 3,5 % Digitalfernsehhaushalten verfügen 96,5 % nicht über die neuen Möglichkeiten.

Die Gründe, die angegeben wurden für die Nichtteilnahme am Internet bei ARD und ZDF waren: "Brauche es weder beruflich noch privat." Dann sind die Nichtteilnehmenden gefragt worden: Warum nicht? Die Antworten waren:

  • Keine Lust,
  • keine Zeit,
  • Kosten,
  • soziale Kontakte werden vernachlässigt.
Das sind alles Argumente aus einem Zusammenhang, der nicht einfach auf das Medium, sondern auf die soziale Situation Bezug nimmt, in der man sich befindet; das gilt vor allem für Frauen. Bei denen, die das Internet nutzen, besteht allgemein ein Kompetenzproblem. Wer annimmt, dass, wie es immer so schön heißt, die Kids sich mehr oder weniger von ganz alleine über die neuen Medien aufklären, hat sich geschnitten.

Bei den Nutzern besteht allgemein ein Kompetenzproblem. Die Medien, wie sie sich im Moment darstellen, sind erheblich zu kompliziert, was die Nutzerschnittstellen angeht und auch, was die soziale Vorbereitung auf die Mediennutzung angeht.

Aus einer amerikanischen Untersuchung über Schülerinnen und Schüler geht hervor, dass diese glauben, die Inhalte des Internet würden zentral an einer Stelle ins Netz reingeschüttet und Microsoft sei der Verursacher sämtlicher Informationen im Internet. Das Vorgehen beim Suchen nach Informationen ist grundsätzlich so, dass sie einfach einen beliebigen Begriff aus einem Hausaufgabenzusammenhang in dieser Cursor-Zeile oben eingeben und meinen, das würde funktionieren. Meist klappt es eben nicht. Die Benutzung von Suchmaschinen ist ihnen zu kompliziert. Die Wartezeiten auf die Suchergebnisse sind ihnen zu lang.

Deshalb benutzen sie diesen ganzen Quatsch nicht. Sie bemängeln nicht nur die Geschwindigkeit, sondern sind sich auch in Bezug auf ihre Ziele beim Suchen offensichtlich nicht klar. Sie verlieren sich: lost in Cyberspace. Dass sie am Ende etwas bestellen, ist das Einzige, was an Positivem übrig bleibt. Sie geben an, der Aufwand, im Internet etwas zu finden, sei geringer als der Aufwand, in Büchern zu suchen, nur dass merkwürdigerweise die meisten gar nichts gefunden haben. Angesichts dieser Situation sehe ich bestätigt, dass die Medien, wie sie sich im Moment darstellen, eben erheblich zu kompliziert sind, was die Nutzerschnittstellen angeht und auch, was die soziale Vorbereitung auf die Mediennutzung angeht.

Die Soziodemographie der Online-Nutzer lässt sich in wenigen Zahlen darstellen. In den Jahren 1997-99 ist der Frauenanteil deutlich gestiegen von 27 % auf 35 %, mit einer etwas weniger intensiven Nutzung, was die Zeiten angeht. Die Nutzungsdauer ist täglich 82 Minuten im Durchschnitt; an Wochenenden 85. Frauen nutzen an den Wochenenden nur 77 Minuten, während Männer 89 Minuten nutzen. An den Werktagen ist die Nutzung relativ gleich. Frauen sind durchschnittlich zehn Monate in der Erfahrung des Online-Gebrauchs zurück hinter den Männern.

Ergänzend zur geschlechtsspezifischen Nutzung ist die Altersverteilung aussagekräftig: Die Frauen, die das Internet nutzen, sind jünger als die Männer, die das Internet nutzen. Sie sind seltener voll berufstätig. Der Nutzungsgrund Beruf ist bei ihnen etwas höher vertreten, der Nutzungsgrund Ausbildung noch deutlicher, was mit der Altersgruppe zusammenhängt: die Nutzerinnen sind oft Studentinnen unter 30.

Es gibt zum Beispiel deutliche Unterschiede in Bezug auf Themen: Download von Dateien und Informationen über PCs interessiert 46 % der Männer, aber nur 17 % der Frauen. Beim Homebanking sind die Unterschiede vergleichsweise gering: 25 % Frauen, 29 % Männer. In einem einzigen Bereich ist die Nutzung bei Frauen höher als bei Männern: Das ist das Suchen nach Adressen und wahrscheinlich auch nach Informationen, die offline und nicht online eine Rolle spielen: 29 % Frauen, 27 % Männer. Bei der Abfrage aktueller Informationen aus der Region, bei Preisinformationen usw. sind die Geschlechter im Wesentlichen gleich verteilt. 72 % der Frauen geben an, wöchentlich mindestens einmal ihre Anteile zu nutzen, also 72 % E-Mail, Männer 80 % E-Mail.

Für Broadcaster ist natürlich ein Problem im Verhältnis Fernsehen - Internet, dass die Fernsehnutzung abnimmt. Die Nutzung öffentlich-rechtlicher Angebote ist stärker bedroht als die Nutzung privater Angebote. Das hängt sicherlich auch wieder mit den altersspezifischen Verteilungen zusammen. ARD und ZDF werden von älteren Menschen mehr genutzt als die Angebote der Privat-Anbieter. Die Zunahme der Internetnutzung geht zur knappen Hälfte auf Kosten des Fernsehkonsums. Da die ARD eine gute Quote im Fernsehkonsum hat, aber keine so gute Quote im Internet, ist das für uns ein Problem.

Die Motive zur Teilnahme bei der Einrichtung eines Online-Anschlusses zu Hause sind

  • sehr informationsorientiert (90 %),
  • ein bisschen kommunikationsorientiert und
  • ganz wenig unterhaltungsorientiert (31 %).
Die Nennung von "Brauche es beruflich" nimmt zu und beträgt knapp 50 %. Bei den Angeboten von Radio- und Fernsehsendern ist das Bild ähnlich. Wir finden eine Bestätigung des hohen Informationsanteils und des Regionalservice-Anteils und wenig Interesse an Informationen über Fernsehen im Internet, die über Programminformationen hinausgehen.

Jetzt kommen wir zum Entwicklungsaspekt. Wir haben bei der digitalen Entwicklung nicht nur zwei Medienbereiche, Fernsehen, das digital wird und daneben das Internet, sondern eine ganze Menge anderer Distributionswege und Typen von Angeboten. Rundfunkinhalte landen z. B. sehr schnell auf dem Handy. Die Entwicklungen auf dem Video-Telefonsektor werden es in zwei Jahren ermöglichen, Kleinbildschirmfernsehen auf etwas vergrößerten Handy-Bildschirmen zu empfangen.

Das, was sich im Internet als Freund-und-Freund-Beziehung institutionalisiert hat, wird sich noch weiter verbinden. Für Rundfunkanbieter bleibt es auch angesichts dieser Medienvielfalt beim Senden und Berichten. Die Daten, die gesendet werden, kommen aus einem Server. Dieser Server kann aber auch direkt mit den Haushalten verbunden sein. Das heißt, es wird möglich sein, Inhalte auch direkt abzufragen und nicht darauf zu warten, dass sie über einen Satelliten oder übers Kabel oder über die Antenne verschickt werden.

Obwohl die Technik die gleiche ist, vertraut man dem Fernseher mehr, fühlt sich irgendwie sicherer, weil man sich im Sessel geborgener fühlt als am Internetschreibtisch, weil das Internet selbst ja einen unsicheren Charakter hat.

Die Nutzer warten auch auf solche interaktiven Konzepte im Fernsehen. Sie wollen, dass die traditionellen Programminhalte jederzeit abrufbar werden. Die technischen Möglichkeiten sind im Grunde alle vorhanden. Die Angebotsformen sind alle entwickelt, zum Teil mit Internettechnik, die darauf wartet, in den Fernsehzusammenhang integriert zu werden. Die Anbieter warten darauf, dass die Netze, zum Beispiel von der Telekom, freigegeben oder verkauft werden, damit dort interaktive Angebote möglich sind.

Nur wenige technische Barrieren bestehen im Moment noch in der Netztechnik des Breitbandkabels. Von RTL über die Kirch-Gruppe und die Bertelsmann-Gruppe haben alle Riesenpakete von interaktiven, für das Fernsehen gemachten Angeboten vorgestrickt. Auch Banken, Tourismusunternehmen und Versandhäuser warten darauf, ins digitale Fernsehen zu emigrieren, weil man herausgefunden hat, dass in Ländern, wo es schon losgegangen ist, wie beispielsweise in Großbritannien, die Akzeptanz solcher Angebote viel größer ist als im Internet.

Zu den Erwartungen gehören auch eine ganze Reihe von Befürchtungen. Befürchtet werden Segmentierungen und auch ein Kompetenzverlust. Obwohl die Technik die gleiche ist, vertraut man dem Fernseher mehr, fühlt sich irgendwie sicherer, weil man sich im Sessel geborgener fühlt als am Internetschreibtisch, weil das Internet selbst ja einen unsicheren Charakter hat - man weiß ja nie, ob man das Know-how hat, tatsächlich all das nachzuvollziehen, was man dort tut.

Die Medienforschung nennt das dann lazy interactivity, was das Fernsehen vom Sofa aus bietet, mit der Fernbedienung anstelle von Tastatur und Maus. Auch Angebote wie E-Mail und e-commerce können in das Fernsehen hinein wandern. Das Internet wird natürlich bleiben als point-to-point-Medium, das massenhaft verbreitet ist, es wird allerdings Broadcast nicht ersetzen. Vielmehr wird es eine Teilung der Inhalte geben:

Was im Internet sinnvoll ist, vor allem der Kommunikationsbereich, wird dort verstärkt, anderes wird im Internet vermutlich abnehmen, z. B. Video im Internet anzuschauen, macht keinen großen Spaß - im Moment - wegen der Schmalbandigkeit dieses briefmarkengroßen Fensters, in denen man Videos sieht. Audio hat im Internet einfach keine Qualität, diese Sektoren sind im Fernsehen besser vertreten. Es gibt also nicht nur Internet und digitales Fernsehen; es gibt Mobiltelefondienste und Breitbandkabeldienste, auf die gewartet wird.

In einer Expertenbefragung wurden Steigerungen erwartet von Effizienz und Leistung. Der positive Aspekt ist die globale Öffentlichkeit. Jedes regionale Angebot hat im Internet eine Chance. Die schon angedeutete Befürchtung der Segmentierung bleibt zwar bestehen:

  • Spaltung der Gesellschaft in Informationsarme und -reiche,
  • Zersplitterung in Teil-Öffentlichkeiten,
  • Stresszunahme durch Angebotsvielfalt und
  • Abnahme des gesicherten geteilten Wissens, also die Erlebnisgemeinschaft im Fernsehen in den 60er-Jahren, die hat sich sowieso schon aufgelöst.
Es gibt immer mehr Gates und immer weniger Orientierung. Wir haben ein Problem mit diesen Gates, mit den Zugängen, die im Internet Portale heißen, durch die Leute hindurch gehen müssen, um das Internet oder die neuen Medien insgesamt wahrzunehmen. An diesen Gates steht ein Gatekeeper. Der muss nicht nur die Funktion eines Steuereinnehmers haben, er könnte auch die Funktion eines Ermöglichers haben, der den Zugang vereinfacht, unter anderem auch ökonomisch vereinfacht. Der auch die Funktion hat, Orientierung zu liefern, technische, inhaltliche, soziale, persönliche Orientierung vermittelt oder aufgreift und wieder zurückgibt in das Angebot selbst. Ein solcher Gatekeeper könnte eine Vertrauensbeziehung rechtfertigen und nicht nur eine Form von Kundensupport im Sinne einer neuen Rechnungsadresse darstellen, sondern tatsächlich eine erweiterte Hotline-Funktion, die das gesamte Medium betrifft, wahrnehmen.

Dieses leisten die vorhandenen Portale nur zu einem kleinen Teil, und vor allem nicht kostengünstig. Die Kosten sinken zwar, aber ein Problem ist doch, wie die Umfragen zeigen, dass sehr viele Menschen daran gehindert sind, das Internet und andere Medien zu nutzen wegen der Kosten.

Wir bleiben im Sessel und wir wechseln nicht, um interaktive Angebote mittels Universalmedienanschluss wahrzunehmen, und zwar weniger mit Tastatur oder Maus, sondern eher mittels Fernbedienung.

Und das ist das Schlussbild und im Grunde die These: Konvergenz bedeutet aus meiner Sicht: Wir bleiben im Sessel und wir wechseln nicht das Szenario, um interaktive Angebote wahrzunehmen. Der Orientierungspunkt beim Anschluss wird in Richtung eines Universalmedienanschlusses gehen, z. B. Breitbandkabel mit integrierter Telefonie und mit Kabelmodem, das man dem Fernseher anschließen kann. Der Orientierungspunkt der Formatentwicklung wird weniger Tastatur oder Maus sein, sondern eher die Fernbedienung. Das ist das am meisten Verfügbare, auch was die medienpädagogische Vorbereitung angeht. Man muss also nicht tippen lernen, um die Fernbedienung zu benutzen, und man muss auch nicht alphabetisiert sein.

Die Zielpersonen sind entspannt-interaktive Fernsehteilnehmer. Das, was an Interaktivität zum größten Teil in die inhaltlichen Angebote integriert werden wird, wird weniger Know-how-Voraussetzungen stellen als die derzeitigen Internet-Angebote.


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Einführung/Thesenpapier/
Bericht

- Holger H. Lührig / Marion Lührig
- Prof. Dr. Herbert Kubicek
- Prof. Dr. Uta Meier
- Dr. Hermann Rotermund

Round-Table 1:
Multimedia-Nutzung und Lernen:
- Renate Hendricks
- Gabriele Lichtenthäler
- Prof. Dr. Birgit Dankert

Round-Table 2:
Bund/Länder-Programme auf dem Prüfstand
- Roland Simon
- Prof. Dr. Gabriele Winker